Kriegerische Silvesternacht
Extrem Nachsichtig gegenüber Zugewanderten und hart und unerbittlich gegenüber der eigenen autochthonen Bevölkerung. Dies scheint seit nun schon zehn Jahren der Stil der Regierenden und ihrer staatlichen Organe in unserem Land zu sein. Zumindest wird er so von einem Großteil der Bevölkerung wahrgenommen, die auch der Meinung ist, diese Handlungsweise vor allem bei den Staatslenkern und Parteiführern aus dem linken und grünen Spektrum schon lange vor 2015 beobachtet zu haben.
Das Ergebnis solch naiver Gutmenschen-Politik, die offenbar nur gegenüber Ausländern oder Eingebürgerten mit Migrationshintergrund angewendet wird, ist katastrophal, was man alljährlich nicht nur in Wels deutlich vor Augen geführt bekommt, wenn dort der Jahreswechsel zelebriert wird.
Dann bekommt die Bevölkerung, darunter auch die Polizei wieder gezeigt, wer das eigentliche Sagen in den Städten unseres Landes hat. Wegen ausufernder Knallereien in der Silvesternacht ist es im Stadtteil Lichtenegg in Wels auch diesmal wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Ordnungskräften und entfesselten Neujahrsschießern gekommen. Weil diese „Neujahrsbegrüßer“ auch unerlaubte und gefährliche Pyrotechnik einsetzten, mussten die Ordnungskräfte eingreifen.
Dabei bekam es die Polizei hauptsächlich mit Leuten zu tun, die uns in den letzten Jahren als so genannte Bereicherer für unsere Wirtschaft ans Herz gelegt wurden. Das sind in der Mehrheit junge Männer, die aus Staaten muslimischen Glaubens kommen. Weil diese Männer vielfach Asylantragsteller sind, können sie zwar noch nichts zur Mehrung unseres Bruttosozialprodukts beitragen, profitieren aber schon von unserem Sozialsystem. Mit den Zuwendungen, die sie daraus erhalten, leben sie – zumindest in Wien – oft besser als eine arbeitende österreichische Familie.
Als gut behandelte Gäste müssten die so genannten Asylwerber – wie auch alle schon regulär im Land lebenden Ausländer – eigentlich unsere Behörden und Institutionen, die auch die ihren sind, anerkennen und respektieren.
Doch die Ausschreitungen und die Zwischenfälle in der heurigen Silvesternacht in vielen Teilen unseres Landes haben gezeigt, dass dem nicht so ist, auch wenn nicht alle Migranten gewalttätig sind. Das Innenministerium hat daher wie gewohnt verkündet, dass die Silvesterfeiern – aus polizeilicher Sicht – größtenteils ruhig abgelaufen seien.
Der Innenminister hätte jedoch mit seinen Polizisten in Wels sprechen sollen, dann hätte er erfahren, dass sie auf Grund der ihnen schon lange aufgezwungenen und befehlsgemäß praktizierten Deeskaltionspolitik von den schwarzen Schafen unter den Migranten schon lang nicht mehr gefürchtet und daher auch nicht respektiert werden.
Das ist andernorts nicht anders, wo die schwarzen Schafe unter den Zugewanderten schon längst keine Einzelfälle mehr sind. Diese Leute waren es auch, die die in der Silvesternacht einschreitenden Polizisten in Wels wüst beschimpften und auch vor Handgreiflichkeiten ihnen gegenüber nicht zurückschreckten, wie Laumat-Filmaufnahmen zeigen.
Die „Bereicherer“ jedoch drehen nun den Spieß um und bezichtigen nun die Polizeibeamten – in schon bekannter und altbewährter Manier – aus Rassismus gründen angriffig gewesen zu sein zu sein.
Ob es freilich klug von der Polizei in Wels war, auch weibliche Polizisten an die überwiegend muslimische Böllerfront geschickt zu haben, steht auf einem anderen Blatt. Vermutlich war dies der Personalsituation in der Polizeiinspektion Wels geschuldet, wo es – wie überall – an Polizeikräften mangelt. Auch vom Gesamtpotential der weiblichen Polizeibeamten soll – so ist zu hören – die Hälfte schwanger sein und sich in Karenz befinden.
Die nächste dauerhafte politische Führung unserer Republik sollte die Polizei endlich in die Lage versetzen, sich mit ihrem Gewaltmonopol offensiver um die gewalttätigen schwarzen Schafe unter den Migranten kümmern zu dürfen, anstatt auftragsgemäß friedliche, autochthone, Demonstranten zu drangsalieren, wenn diese wieder einmal gegen die Einschränkung ihrer Freiheitsrechte, gegen die Abschaffung einer Steuer oder gegen unfähige Politiker demonstrieren.
Passiert dies nicht, haben wir bald deutsche Verhältnisse, wie der nachfolgende Film zeigt.