WK-Obmann Edlbauer plädiert für Bau der neuen Halle mit 10.000 m2 Nutzfläche
Die Entscheidung zum Neubau einer Halle 22 ist schon letztes Jahr gefallen. Unklar ist hingegen, wie groß die neue Halle ausfallen wird und welchen Anforderungen sie genügen soll. Die WKO Wels hat sich zu diesem Thema schon mehrfach zu Wort gemeldet und hat sich stets für den Bau der größeren Variante ausgesprochen. Bekanntlich stehen zwei Versionen mit 8.000 m2 bzw. 10.000 m2 zur Auswahl.
„Es ist jedenfalls sinnvoll, die größere Variante mit 10.000 m2 umzusetzen. Finanziell halten sich die Mehrkosten im Rahmen und die späteren Nutzungsmöglichkeiten sind viel breiter als bei der kleineren Version.“, so Franz Edlbauer, Obmann der WKO Wels-Stadt.
Die WKO Wels als die regionale Interessensvertretung von mehr als 10.000 Unternehmen (Wels und Wels-Land) kennt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Messe Wels und findet deshalb für die Entscheidungsträger vorab schon lobende Worte: „Ich bin einerseits sehr dankbar, dass im letzten Jahr eine kluge und richtige Entscheidung zum Neubau einer neuen Halle 22 getroffen wurde. Nun plädiere ich bei Auswahl der zu bauenden Halle größer zu denken und die Variante mit einer Gesamtfläche von 10.000 m2 zu wählen, wofür unlängst auch Bürgermeister Rabl bei einer Messeeröffnung plädiert hat. Damit wird jedenfalls sichergestellt, dass Wels auch in Zukunft die Messestadt Österreichs bleiben wird und auch größere, überregionale Messen in Wels gehalten werden bzw. neue Messen angesprochen werden“, so Edlbauer abschließend.