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Brücken und Straßen für die Zukunft Oberösterreichs

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Die Freiheitlichen verfolgen eine zukunftsorientierte Strategie, die auf eine nachhaltige Mobilität, die Sicherheit der Oberösterreicher und die Stärkung der Wirtschaft abzielt. Gezielte Investitionen in die Infrastruktur sollen den Verkehrsbedürfnissen der Zukunft gerecht werden und Oberösterreich als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort weiterentwickeln.

Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner | Bild: FPÖ Oö.

Es handelt sich hierbei um das Steuergeld unserer Bürger das wir dafür einsetzte, damit Wege über Straßen, Brücken und durch Tunnels sicher ans Ziel führen. In Eigentum muss kontinuierlich investiert werden, um die Qualität zu erhalten. Das ist beispielsweise bei einer Eigentumswohnung, einem Haus aber auch beim Erhalt unserer Landesstraßen der Fall. Das Steuergeld welches wir für den Erhalt unserer Infrastruktur in die Hand nehmen wird so effizient und verantwortungsvoll wie möglich eingesetzt um nicht in Legislaturperioden zu denken sondern ein tragfähiges Fundament für die Zukunft zu errichten. Egal mit welchen Antriebsformen wir zukünftig unterwegs sein werden, ohne entsprechende Infrastruktur führen die Wege nicht ans Ziel. Eine Welt ohne Straßen, wie es sich manche politischen Kräfte vorstellen, ist illusorisch. Deswegen investieren wir in alle Formen der Mobilität vom Individual über den Öffentlichen bis hin zum Radverkehr wollen wir unsere Infrastruktur für eine wahlfreie Mobilität erhalten und verbessern“ betont Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner.

Infrastruktur für eine prosperierende Wirtschaft und hohe Lebensqualität

Die Mobilitätsinfrastruktur, darunter Straßen, Brücken und Tunnel, bildet das Rückgrat unserer Mobilität. Sie ist nicht nur entscheidend für die sichere und effiziente Fortbewegung, sondern auch ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und die Lebensqualität der Menschen in Oberösterreich. Die Zunahme des Transit- und Warenverkehrs, insbesondere seit der EU-Osterweiterung, stellt jedoch auch Herausforderungen dar, denen mit gezielten Maßnahmen begegnet werden sollen.

Die zentralen Infrastrukturprojekte, die im Jahr 2024 in Oberösterreich realisiert werden, sind wegweisend für die Zukunft des Landes. Die Umlegung der L1501 Altenbergerstraße zur Anschlussstelle A7 Auhof, die Umfahrung Peilstein und der Neubau der Donaubrücke Mauthausen sind nur einige Beispiele für die ambitionierten Vorhaben, welche die Mobilität und Wirtschaft Oberösterreichs stärken werden.

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