Die ehemalige „Maurer-Schottergrube“ wurde in den 1960er-Jahren als Mülldeponie genutzt und 2020 als Altlast ausgewiesen. Mit Bescheid des Landeshauptmannes wurden der Stadt Wels – zusätzlich zu den bisherigen Überwachungsmaßnahmen – nun weitere Maßnahmen aufgetragen.
Diese umfassen die Errichtung von vier zusätzlichen Grundwassermessstellen, die Entsandung der bestehenden Grundwassermessstellen, weitere Grundwasseruntersuchungen an vier Terminen und die Dokumentation der Ergebnisse. Dafür wurden nun die Bohrleistungen nach einem Ausschreibungsverfahren an die niederösterreichische Firma Eder Brunnenbau vergeben. Der dafür notwendige Beschluss im Stadtsenat fiel einstimmig.