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Wels fördert Umweltbewusstsein

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Mit den Mitteln der Umweltförderung der Stadt Wels wurden im vergangenen Jahr 48 Anträge positiv erledigt und finanziell unterstützt. Der Schwerpunkt lag auf der Unterstützung zivilgesellschaftlicher Projekte und Aktivitäten der Bewusstseinsbildung, insbesondere im Bildungsbereich.

Unterstützt wurden Vereine wie beispielsweise die Welser Radler, Tauschraum, Earthcare, der Imker- sowie der Siedlerverein. 25 Aktivitäten – wie die Nachhaltigkeitswoche des Franziskanerinnen-Gymnasiums, die Nachhaltigkeitsausstellung des Vereins KernZone, das Bienenprojekt des Kindergartens Lessingstraße und ähnliches – wurden gefördert. Dazu kommen 16 Unterstützungen für die teilnehmenden Schulen an der Flurreinigungsaktion „Sauberes Wels“ (die auch heuer wieder stattfinden wird, nähere Infos folgen zeitgerecht) und sieben Förderungen für Stoffwindeln.

Die Stadt Wels unterstützt Projekte von Bildungseinrichtungen, Vereinen oder Privatpersonen mit Sitz in Wels zum Themenkreis Umwelt- und Klimaschutz mit bis zu 1.000 Euro. Egal ob Gemüsebeet oder Blumenwiese im Schulgarten, Ideen zum richtigen Abfalltrennen, Recyceln und zur Kreislaufwirtschaft, Baumpflanzung, Dach- oder Fassadenbegrünung, Maßnahmen zur Biodiversität und Bewusstseinsbildung: Eine Förderung ist für jede Initiative möglich, die gut für Umwelt und Klima ist. Weitere Informationen gibt es im Büro des zuständigen Stadtrates Thomas Rammerstorfer per E-Mail unter buero-rammerstorfer@wels.gv.at oder bei der städtischen Umweltbeauftragten Ing. Birgitt Wendt unter Tel. +43 7242 235 3270.

Stadtrat Thomas Rammerstorfer (Umwelt- und Klimaschutz): „2023 haben wir so viele Projekte wie noch nie gefördert. Ein Grundthema war die Vermittlung von Natur-, Umwelt- und Klimaschutzanliegen an junge Menschen. Ich danke den Pädagoginnen und Pädagogen, den Kindern und Eltern und den Aktiven der Zivilgesellschaft für ihr Engagement, das wir auch heuer wieder nach Möglichkeit unterstützen werden. Gemeinsam machen wir Wels schöner, grüner, gesünder und lebenswerter.“ Bild: Stadt Wels

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