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Wels schafft Freiraum für Vierbeiner

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Am Dienstag, 1. August ist es für die Vierbeiner und ihre zweibeinigen Besitzer in Wels-Ost endlich soweit: Mit dem rund 1.800 Quadratmeter großen Areal an der Ecke Negrelli-/Zeppelinstraße steht ab sofort auch in der Pernau eine Hundefreilaufzone zur Verfügung.

Deren Planung und Gestaltung basiert auf Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb sowie gemeinsamen Gesprächen mit den Hundehaltern in der bestehenden rund 4.000 Quadratmeter großen Freilaufzone in der Freizeitanlage Wimpassing.
Wesentliche Wünsche und Forderungen bei einem „Hundestammtisch“ vor Ort im Vorjahr waren eine gute Zugänglichkeit, ein sicherer Gebrauch, Aufenthaltsmöglichkeiten und ein für Hunde attraktives Areal.

Auch auf eine entsprechende Bauweise wurde geachtet:
Etwa auf einen stabilen Zaun und Schleusen bei den Zugängen.
Schatten spenden ein Flugdach und eine angemessene Zahl an Bäumen und Gehölzen.
Das Gelände bietet mit Hügeln und Baumstämmen Abwechslung für die Vierbeiner. Wesentlich für die Zweibeiner sind Sitzgelegenheiten und Abfallbehälter.

Die ausgeschilderten Regeln beziehen sich auf die Nutzungszeiten von 06:00 bis 22:00 Uhr. Sie beinhalten aber auch Hinweise zum Wegräumen etwaiger Hinterlassenschaften oder das richtige Verhalten gegenüber anderen Hunden, die ebenfalls diese Zone nutzen.

Zusätzlich geplant ist eine Freilaufzone in Wels-West neben dem künftigen Altstoffsammelzentrum Lichtenegg (ehemalige ASFINAG-Grundfläche).
Nach deren Fertigstellung können sich die rund 2.100 in Wels-Stadt gemeldeten Hunde und ihre rund 1.900 Besitzer über weitere rund 3.500 Quadratmeter an Freilauffläche freuen.

Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und Vizebürgermeister Gerhard Kroiß:
„Die ersten Rückmeldungen der Hundebesitzer über diese attraktive Hundefreilaufzone sind für uns und die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei natürlich ein schönes Lob.
Die nächste Hundefreilaufzone ist im Westen der Stadt geplant. Auch dort sollen diese Standards – wie Zaunhöhe, Schleuse beim Eingang, Beschattung, etc. – umgesetzt werden.“ | Bild: Stadt Wels

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