Die Aktion “Sauberes Wels” ist auch heuer ein voller Erfolg
Einen Wäscheständer, eine Luftmatratze sowie Autoreifen, Möbelstücke, Säcke mit Hausmüll und vieles mehr:
Das fanden die mehr als 4.200 Teilnehmenden bei der seit April gestaffelt laufenden Flurreinigungsaktion „Sauberes Wels“.
Insgesamt wurden auf diese Weise rund sieben Tonnen Abfall gesammelt.
Den Löwenanteil an der Aktion machten auch diesmal die Welser Schulen aus:
Heuer nahmen die städtischen Volksschulen 4 Pernau, 5, Mauth, 6 Neustadt, 7 Puchberg, 8 und 9 Vogelweide sowie 10 und 11 Lichtenegg,
die städtischen Mittelschulen 1 Rainerstraße, 2 Pernau, 5 Mozartschule, 6 Vogelweide und 8 Lichtenegg, das Integrative Schulzentrum, die Polytechnische Schule, die Berufsschule 1, die Bundesgymnasien/-realgymnasien Bruckner- und Dr.-Schauer-Straße sowie das Wirtschaftskundliche Realgymnasium und Oberstufenrealgymnasium der Franziskanerinnen teil.
Wie in den vergangenen Jahren waren zudem auch wieder zahlreiche weitere Welser Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen, Vereine, Firmen und Privatpersonen (Familien etc.) bei der Flurreinigungsaktion mit dabei.
„Sauberes Wels“ ist vor allem für junge Menschen wichtig, um bei ihnen das Bewusstsein für Umweltschutz und Sauberkeit in der Stadt zu erhöhen und die Stadt von umherliegendem illegal entsorgtem Abfall zu befreien.
Bürgermeister Dr. Andreas Rabl:
„Ein sauberes Erscheinungsbild ist für jede Stadt wichtig. Es freut mich zu sehen, dass so viele Menschen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt sauber zu halten.
Denn es ist bedauerlich, dass es noch immer eine derart große Menge an unachtsam weggeworfenen Müll gibt, der aufgesammelt werden muss.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die heuer wieder bei unserer Flurreinigungsaktion so fleißig mitgeholfen haben.“
Stadtrat Thomas Rammerstorfer (Umwelt- und Klimaschutz):
„Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Heuer waren sie auch besonders bemüht,
nicht nur Müll zu sammeln, sondern ihn auch gleich richtig zu trennen und so einem eventuellen Recycling zuzuführen.
Diesen Weg werden wir in den nächsten Jahren sicher noch weiter gehen bzw. ausbauen.“