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Auf den Spuren der wilden Pferde von Bosnien

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Für einen besonderen Urlaub braucht’s ein besonderes Gefährt – mit dem Ford Ranger Raptor auf den Spuren der Wildpferde von Livno.

Bild: Ford Motor Company Österreich | Houdek Photographie

WIEN / LIVNO, 7. Juli 2023

Robust. Wild. Kraftvoll. Die wilden Pferde von Livno in Bosnien-Herzegowina gehören zu den letzten Wildpferden in Europa.
Wer von Österreich aus diesen abenteuerlichen Abstecher auf das karstige Plateau Kruzi am Fuß des Cincar Gebirges plant, braucht ein besonderes Fahrzeug:

  • komfortabel und sicher für die rund 900 km lange Anreise
  • kompromisslos geländetauglich für die Gebirgsregion
  • kraftvoll und effizient motorisiert

Klarer Fall für den Ford Ranger Raptor, mit dem sich Elisabeth und Christian Houdek (Houdek Photographie) auf den Weg von Niederösterreich nach Livno machten. Schon seit 2015 fährt das Ehepaar regelmäßig in das etwa 300 bis 400 Quadratkilometer große Gebiet, um das Herdenverhalten der Pferde in einem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Bild: Ford Motor Company Österreich | Houdek Photographie

So souverän, sicher und entspannt wie mit dem Raptor war die Reise allerdings noch nie.
Und auch noch nie so sparsam: Bei gemischten Fahranforderungen blieb der Raptor mit 13,4 Litern sogar unter der Werksangabe von 13,8!

Komfortabel wie eine Limousine

Dank modernster Performance FOX Position Sensitiv-Stoßdämpfer ist das Hochleistungsahrwerk des Ranger Raptor nicht nur im Gelände, sondern auch auf der Straße besonders stabil. „Auch auf der Autobahn hatten wir dadurch nie das Gefühl, in einem hohen Pick-up zu sitzen, sondern ein Fahrgefühl wie in einer Premium-Limousine genossen.“

Der hohe Komfort und die Laufruhe werden noch ergänzt durch zahlreiche serienmäßige Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsysteme wie Pre-Collision Assist, aktiver Notbrems-Assistenten oder auch eine 360-Grad-Kamera… eine rundum sichere Sache.

Im Galopp über Stein und Stock

Insgesamt sieben Fahrprogramme bietet der Raptor. Drei für den Onroad-Einsatz, für Offroad-Fahrten stehen „Stein/Fels“, „Schlamm/Spurrillen“, „Sand/Schnee“ und vor allem der „Baja“-Modus zur Wahl.
Letzterer zählt zu den Markenzeichen des Ranger Raptor: Sogar in höherem Tempo lässt sich über nahezu jedes Terrain fegen. „Du merkst nicht mal, dass du über Geröll fährts“, so das Fazit der Houdeks, die mit dem Raptor mehrere Tage auf dem Kruzi-Plateau auf etwa 700 m Seehöhe verbrachten. Im Unterschied zu den an die 1.000 ungebärdigen wilden Pferden, die in kleinen Familienverbänden etwa 15 bis 20 Kilometer pro Tag zurücklegen und bis in 1.200 bis 1.500 Meter hinaufkraxeln, lässt sich der Ranger Raptor jedoch jederzeit ganz leicht zügeln.

Bild: Ford Motor Company Österreich | Houdek Photographie

Resümee nach der Bosnien-Reise:

Der Ford Ranger Raptor ist der perfekte Performance-Partner – nicht nur für die abenteuerlichen Schotterpisten, sondern auch für die Langstrecke.
Eine ideale Kombination aus Hightech, Komfort und dem „gewissen Etwas“.
Extra Daumenhoch gab’s zum Abschluss Abschluss auch für die Laderaum-Rollo, die das komplette Gepäck und die Fotoausrüstung zu 100 % wasserdicht abdeckt.

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