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Linke hetzten nun wieder gegen Kickl

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Deutscher Geheimdienst ist tatsächliches Sicherheitsrisiko

Auf Grund des politischen Rechtsrucks in vielen Ländern Europas, muss die linke Journaille nun auch in Deutschland und Österreich um den Verlust ihrer jahrzehntelangen Deutungshoheit fürchten. Aus diesem Grund schießen sich diese Medien nach altbewährter Manier auf den bevorstehenden Regierungswechsel in Österreich ein, bei dem vermutlich Herbert Kickl von der FPÖ den Kanzler geben wird.

Das stinkt natürlich den linken Schreiberlingen der sogenannten Systemmedien, die Kickl jahrelang verteufelt und systematisch schlechtgemacht haben, nur um ihn von der Macht fernzuhalten. Dafür haben Rote und Grüne sogar die unfähige schwarze Nehammer-Kamarilla in Kauf genommen, die dem Staat im Verein mit den Grünen enormen Schaden zugefügt hat.

Doch anstatt Kickl jetzt machen zu lassen, haben seine Gegner sofort wieder den alten Leierkasten angeworfen, um die Mär vom Sicherheitsrisiko Kickl neu zu zelebrieren. Die europäischen Geheimdienste würden vor ihm als Kanzler warnen, heißt es, und der der Deutschen stellt sogar eine künftige Kooperation mit dem österreichischen Nachrichtendienst in Frage.

Dabei sollte sich der deutsche Geheimdienst mehr vor sich selber fürchten, denn in einigen Fällen musste er von befreundeten Diensten auf Anschläge in seinem eigenen Land aufmerksam gemacht werden. Sonst hätte er diese glatt verschlafen. Wer also ist ein Sicherheitsrisiko?

Nichts desto trotz befürchtet auch der Ex“-Profil“-Chef Christian Rainer, als passionierter Kickl-Jäger einer der üblichen Verdächtigen unter der linken Medienmeute, „das Schlimmste“, wenn „der Leibhaftige“ wirklich Kanzler werden sollte. Viele Leute aber sagen: So schlimm wie unter dem Regime von Karl Nehammer, der in der Corona-Zeit unsere Bürgerrechte mehr als nötig einschränken ließ, kann es unter Kickl gar nicht werden.

Herbert Kickl als Redner bei der Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstration am 11. Dezember 2021 in Wien
| Bild: Wikipedia / C.Stadler/Bwag

Die von den linken Kreisen aufgehetzte Bevölkerung im Nachbarland Deutschland, die schon durch die seinerzeitige Köpenickiade namens „Ibizia-Affäre“ das Abendland bereits untergehen sah, braucht sich aber nicht im Geringsten zu sorgen und sollte nach dem Ampel-Desaster besser vor der eigenen Tür kehren.

Sonst wird auch Deutschland bald einen AfD-Kanzler haben, was nach der zuletzt gezeigten Regierungsperformance der Ampel-Koalition mit einem Olaf Scholz zweifellos schon ein enormer Fortschritt wäre. Denn auch unsere deutschen Nachbarn werden nicht umhinkommen, ihr abgewirtschaftetes Land wieder aufbauen zu müssen, wie es jetzt auch Herbert Kickl mit Österreich zu tun gedenkt.

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