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Kalender-Reise in das frühe 20. Jahrhundert

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In den letzten Monaten des bald vergangenen Jahres ist es höchste Zeit, sich um einen Kalender für das kommende Jahr umzuschauen. Das Welser Stadtarchiv bietet traditionell zusätzlich zur Übersicht über die Tage, Wochen und Monate auch viel für das Auge – so auch für das Jahr 2025.

Mit Bildern von 1900 bis in die 1950er-Jahre geht die kalendarische Zeitreise diesmal noch etwas weiter zurück als im Vorjahr. Unter dem Motto „Ein Blick auf das alte Wels“ gibt es beispielsweise den teilweise noch unbebauten Ring, die Lichtenegger Brauerei, den Markt auf dem Stadtplatz, die Maschinenfabrik Hinterschweiger in Lichtenegg oder das Gasthaus zum Elefanten zu sehen. All diese Motive werden bei interessierten Welsern Überraschung und Staunen auslösen.

Der Kalender kostet 14,90 Euro und ist im Stadtarchiv (Maria-Theresia-Straße 33, auch per E-Mail unter a@wels.gv.at oder unter Tel. +43 7242 235 7680 bestellbar), im Stadtmuseum Burg, bei der Wels Info (Stadtplatz 44) sowie bei den Buchhandlungen Friedhuber, Haas, Thalia und Weinphilosoph erhältlich.

Bürgermeister Dr. Andreas Rabl (l.) und Stadtrat Dr. Martin Oberndorfer (Wirtschaft und Wissen, r.) freuen sich über die ersten Exemplare des Kalenders „Bilder aus dem Stadtarchiv 2025 von den Stadtarchiv-Mitarbeitern Mag. Karin Bachschweller (2.v.l.) und Niko Spasic (2.v.r.). | Bild: Stadt Wels

Bürgermeister Dr. Andreas Rabl: „Der neue Kalender des Stadtarchives nimmt uns wieder mit auf eine faszinierende Zeitreise. Die beeindruckenden Bilder wurden wieder mit viel Gespür ausgewählt und fangen die besonderen Momente und Geschichten unserer Vergangenheit ein. Ein wirklich gelungener Kalender, der auch als Weihnachtsgeschenk viel Freude machen wird.“

Stadtrat Dr. Martin Oberndorfer (Wirtschaft und Wissen): „Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war zunächst mit zwei Weltkriegen und einer Weltwirtschaftskrise auch für Wels eine Herausforderung, bevor mit dem Wiederaufbau unsere moderne Stadt entstanden ist. Der neue Kalender aus dem Stadtarchiv versetzt die Betrachter eindrucksvoll in diese interessanten Zeiten. Danke dafür!“

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