StartAktuellWELS UNTERSTÜTZT "NO GO"-KAMPAGNE

WELS UNTERSTÜTZT „NO GO“-KAMPAGNE

Veröffentlicht am

Auf Initiative von Frauenreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger und Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß unterstützt die Stadt Wels auch heuer wieder die Kampagne „NO GO“ des Landes Oberösterreich gegen sexuelle Belästigung in Schwimmbädern.

Mit der Kampagne sollen Badegäste sowie Badesee-, Schwimmbad- und Kioskbetreiber für die Prävention von sexueller Gewalt an Mädchen und Frauen sensibilisiert werden. Schwimmbäder und Badeseen sind Orte, an denen es immer wieder zu derartigen Belästigungen und Übergriffen kommt. Die Bandbreite reicht von Fotografieren und anzüglichen Bemerkungen über (vermeintlich zufällige) unerwünschte Berührungen bis hin zu massiven sexuellen Übergriffen.

Die Stadt Wels ist neben dem Unterstützen dieser Kampagne schon seit langem bemüht, sexuelle Belästigungen im Welldorado möglichst schon im Vorfeld zu unterbinden. Dies geschieht durch spezielle Schulungen des Personals und regelmäßige Patrouillen der Polizei in Zivil und der Ordnungswache im Freibad in den Sommermonaten.

Details und Infomaterial zur Kampagne gibt es unter www.frauenreferat-ooe.at/nogo.html im Internet, per E-Mail unter frauen@ooe.gv.at.

Frauenreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger und Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß: „Sexuelle Übergriffe und Belästigungen haben in Wels keinen Platz. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass die Stadt Wels diese Bewusstseinskampagne unterstützt.“

Bild: Stadt Wels

Das könnte Ihnen auch gefallen

Lebenshilfe-Werkstätte lädt zum Punschstand mit Adventausstellung

Lebenshilfe Oberösterreich Werkstätte Wels Gabelsbergerstraße Am Freitag, 13. Dezember, gibt es vor der neuen Lebenshilfe-Werkstätte...

Welser Weihnachtswelt so gut besucht, wie noch nie!

Die ersten drei Wochen Weihnachtsmarkt sind vorbei und die Wels Marketing & Touristik GmbH...

Polit-Talk mit Bürgermeister Dr. Andreas Rabl

Der Welser Bürgermeister Dr. Andreas RABL hat eine hochverschuldete Stadt übernommen. Trotz Wirtschaftskrise hat...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein