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Aktuell in Wels

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Das hat sich unter anderem kürzlich in Wels getan beziehungsweise ist in nächster Zeit zu beachten:

Unter dem Motto „90’s Night“ findet die nächste Eisdisco in der Eishalle am Samstag, 21. Jänner von 19:00 bis 21:45 Uhr statt.
Achtung: Aufgrund der Vorbereitungsarbeiten ist die Halle an diesem Tag nur von 14:00 bis 16:45 Uhr (statt sonst 18:45 Uhr) geöffnet.
Vorverkaufskarten (Vollpreis 5,90 Euro, ermäßigt 3,20 Euro) sind wie üblich eine Woche vor dem Termin an der Kassa erhältlich.
Nähere Infos unter wels.at/eishalle im Internet!

Die Verdienstmedaille der Stadt Wels in Gold verlieh Bürgermeister Dr. Andreas Rabl im Beisein fast des gesamten Stadtsenates dem langjährigen Obmann des Eisenbahner Sportvereines (ESV) Wels, Konsulent Heinrich Göttlinger. Der gebürtige Steirer war über seinen Arbeitgeber ÖBB Anfang der 1970er Jahre nach Wels gekommen und engagierte sich ab 1975 in verschiedensten Funktionen beim ESV Wels. Als Vereinsobmann seit 1986 hatte Göttlinger maßgeblichen Anteil daran, dass der ESV mit je vier Zweigvereinen und Sektionen heute einer der größten und erfolgreichsten Sportklubs in Wels ist. Für dieses Engagement erhielt Göttlinger bereits das Große Verdienstzeichen der Republik Österreich sowie zahlreiche Ehrungen von Stadt und Land.

Zum 20. Mal gejährt hatte sich im Herbst des Vorjahres der Abschluss der offiziellen Partnerschaft zwischen der Garnison Wels und der Stadt Wels. Dafür bedankte sich Garnisonskommandant Oberst Ing. Alfred Kaser, MSc, MSD bei Vizebürgermeister Gerhard Kroiß und Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger anlässlich ihres Jahresantrittsbesuches in der Hessenkaserne. Das seit Jahrhunderten bestehende Naheverhältnis – Wels wurde im 17. Jahrhundert erstmals als Garnisonstadt erwähnt – hatte mit dem Abschluss der Partnerschaft am 18. Oktober 2002 offiziellen Charakter erhalten.

Neben anderen Gemeinden gilt auch die Stadt Wels momentan als Gebiet mit stark erhöhtem Risiko für einen etwaigen Ausbruch der Geflügelpest. Das hat die zuständige Abteilung Ernährungssicherheit und Veterinärwesen beim Amt der Oberösterreichischen Landesregierung mitgeteilt. Der Veterinärdienst der Stadt Wels weist aus diesem Anlass darauf hin, dass die Haltung von Geflügel immer binnen einer Woche nach deren Aufnahme meldepflichtig ist (Kontaktdaten siehe unten). Darüber hinaus gilt für die Dauer der Einstufung als Risikogebiet die Stallhaltungspflicht: Hühner, Gänse, Truthühner, Enten etc. müssen „in Stallungen oder in geschlossenen Haltungsvorrichtungen, die zumindest oben abgedeckt sind“ bleiben. Von dieser Bestimmung ausgenommen sind Betriebe mit weniger als 50 Geflügeltieren, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Nähere Infos dazu unter www.wels.gv.at auf der Startseite (grauer Kasten „Wels topaktuell“), per E-Mail unter vet@wels.gv.at sowie unter Tel. +43 7242 235 4630 oder 4631. Unter den gleichen Kontaktdaten bitte auch unverzüglich das Auffinden von toten Wasser- oder Greifvögeln melden! Ziel dieser Maßnahmen ist die Vermeidung des Kontaktes von Geflügel mit Wildvögeln als potenzielle Krankheitsüberträger.

Bild: Stadt Wels

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